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DIGITALE ASSISTENTEN übernehmen lästige Aufgaben, KÜNSTLICHE INTELLIGENZEN wissen die Antwort, bevor wir überhaupt die Frage kennen und ROBOTER pflegen uns, wenn wir älter werden. Hatten wir früher scheinbar noch die Kontrolle, erleben wir immer mehr, dass wir mit den Maschinen »mit-funktionieren« und diese mit und für uns handeln. Wirtschaft und Politik versprechen uns technische Wunderwerke, die wir schon längst nicht mehr in ihrer Komplexität verstehen. Überfordert und interessiert, hilflos und fasziniert, wütend und erstaunt fragen wir uns: Was machen diese Maschinen mit den Menschen und wer regelt die Regeln?
Im Rahmen der Sonderausstellung »Augsburg 2040: Utopien einer vielfältigen Stadt« sprachen wir mit Experten aus Wissenschaft, Kunst und Politik über den kreativen Umgang mit Technik, moralischen Implikationen und Selbstbestimmung in Zeiten einer allgegenwärtigen Digitalisierung. Welche eigenen Gestaltungsmöglichkeiten lässt unser Streben nach Fortschritt zwischen Fiktion und Realität noch zu? Das Symposium wurde vom HYBRID THINGS LAB der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg organisiert und veranstaltet.
KONTAKTProf. Andreas Muxel, andreas.muxel@hs-augsburg.de
Veranstaltungsbilder: Wolfram Glaser
Talks / Saal OG
Moderation: Moritz Jacobs
Performances / FOYER
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